Sedie­rung / Nar­ko­se

Den Ein­griff ver­schla­fen

Gera­de lan­ge dau­ern­de Behand­lun­gen, oder Behand­lun­gen von schwer zugäng­li­chen Zäh­nen kön­nen für den Pati­en­ten sehr belas­tend sein. Unse­re Anäs­the­sis­ten hel­fen Ihnen, die­se Zeit buch­stäb­lich zu ver­schla­fen. In vie­len Fäl­len genügt auch eine Lach­gas-Sedie­rung oder zahn­ärtzli­che Hyp­no­se, für die eini­ge unse­rer Ärz­te eine spe­zi­el­le Aus­bil­dung besit­zen.

Dr. Hen­ning
Bahnemann

Chris­tof
Rif­fel

Dr. Bahnemann und Herr Rif­fel sind unse­re Spe­zia­lis­ten für Lach­gas-Sedie­rung und zahn­ärzt­li­che Hyp­no­se.

„Angst­pa­ti­en­ten“ – das war ges­tern

Die Pra­xis am Kureck ist spe­zia­li­siert auf den Umgang mit „Zahn­arz­tangst“ und „mul­mi­gen Gefüh­len“. Das ange­neh­me, ruhi­ge  Ambi­en­te der Pra­xis, die Orga­ni­sa­ti­on und die Aus­bil­dung der Ärz­te und Hel­fe­rin­nen sor­gen für ein Gefühl des Wohl­be­fin­dens und der Sicher­heit – vor und nach der Behand­lung. Lesen Sie hier einen Arti­kel aus der Zeit­schrift Viv­art:

Kann man sich beim Zahn­arzt wohl­füh­len?

Wir sagen: Bei uns auf jeden Fall!

Auch wenn es kei­ner ger­ne zugibt – Ner­vo­si­tät und Angst vor oder beim Zahn­arzt­be­such kom­men häu­fig vor. Mehr als 70% der Bevöl­ke­rung erle­ben sie. Da ist es nur natür­lich, dass man sich hel­fen lässt:

Locker und angst­frei durch moder­ne Lach­gas-Sedie­rung.

Lach­gas ist ein ange­neh­mes Beru­hi­gungs­mit­tel, das schnell wirkt und auch für Kin­der gut ver­träg­lich ist. Lach­gas ent­spannt sofort und redu­ziert das Schmerz­emp­fin­den. Man spürt eine inne­re Ruhe und fühlt sich ein wenig wie im Traum. Die Behand­lungs­zeit geht schein­bar schnel­ler vor­über, und doch bleibt man wach und ansprech­bar. Schon 5–10 Minu­ten danach ist man wie­der völ­lig klar und kann nach Hau­se gehen.

Die Metho­de wird seit Jahr­zehn­ten von Zahn­ärz­ten ein­ge­setzt und tech­nisch stän­dig wei­ter ver­bes­sert. Über eine klei­ne Nasen­mas­ke wird ein Gemisch aus rei­nem Sau­er­stoff und Lach­gas ein­ge­at­met. Der Zahn­arzt stei­gert die Dosis lang­sam, bis der Pati­ent ent­spannt und angst­frei ist.

Moder­ne Anäs­the­sie: Die Angst ver­lie­ren durch Nar­ko­se.

Die Anäs­the­sie hat sich in den letz­ten Jah­ren sehr stark wei­ter­ent­wi­ckelt. Die prä­zi­se, indi­vi­du­el­le Dosie­rung macht heu­te eine Voll­nar­ko­se für die meis­ten Men­schen medi­zi­nisch unbe­denk­lich. Sie ist einem sanf­ten Tief­schlaf ver­gleich­bar. Der Pati­ent liegt ent­spannt auf einer beque­men Lie­ge und bekommt über­haupt nichts von der Behand­lung mit. 

Selbst­ver­ständ­lich muss jeder Ent­schei­dung pro oder con­tra Voll­nar­ko­se ein aus­führ­li­ches Gespräch mit dem Zahn­arzt und dem Anäs­the­sis­ten vor­aus­ge­hen. Eben­so soll­te vor der Behand­lung eine aus­führ­li­che medi­zi­ni­sche Ana­mne­se erfol­gen, z.B. durch den Haus­arzt, um jedes noch so klei­ne mög­li­che Risi­ko aus­zu­schlie­ßen. Und: nur Anäs­the­sis­ten soll­ten die Voll­nar­ko­se durch­füh­ren. Die Pra­xis am Kureck hat für die Behand­lung unter Nar­ko­se ein spe­zia­li­sier­tes Anäs­the­sis­ten­team

Die Behand­lung unter Voll­nar­ko­se (auch Intu­ba­ti­ons­nar­ko­se — ITN — genannt) führt bei vie­len Angst­pa­ti­en­ten dazu, dass sie ihre Angst dau­er­haft ver­lie­ren. Die Erfah­rung zeigt, dass Angst­pa­ti­en­ten nach einer Erst­be­hand­lung unter ITN tat­säch­lich ihre Zahn­arz­tangst able­gen und bei der nächs­ten Behand­lung zum Bei­spiel mit einer her­kömm­li­cher Lokal­an­äs­the­sie aus­kom­men.