Zahn­ersatz

Nicht nur bei der Behand­lung, son­dern auch bei der Anfer­ti­gung Ihres Zahn­ersat­zes legen wir größ­ten Wert auf Qua­li­tät. Des­halb ver­fü­gen wir über ein eige­nes zahn­tech­ni­sches Labor, in dem erfah­re­ne Zahn­tech­ni­ke­rin­nen täg­lich mit höchs­ter Prä­zi­si­on und Lei­den­schaft arbei­ten. Das Ergeb­nis: indi­vi­du­ell gefer­tig­te, ästhe­tisch anspruchs­vol­le und lang­le­bi­ge Arbei­ten, die per­fekt zu Ihnen pas­sen – bis ins kleins­te Detail.

Per­fek­te Abstim­mung zwi­schen Pra­xis und Labor

Der gro­ße Vor­teil eines pra­xis­ei­ge­nen Labors liegt in der engen Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Zahn­ärz­ten und Zahn­tech­ni­kern. Kur­ze Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge ermög­li­chen pass­ge­naue Ergeb­nis­se durch direk­te Abstim­mung, indi­vi­du­el­le Farb­an­pas­sun­gen direkt am Pati­en­ten und schnel­le Kor­rek­tu­ren oder Anpas­sun­gen bei Bedarf.

So ent­steht Zahn­ersatz, der nicht nur funk­tio­nal, son­dern auch natür­lich schön ist – ganz nach Ihren Wün­schen und Bedürf­nis­sen.

Zahn­ersatz, der sich sehen (und spü­ren) las­sen kann

Ob Kro­ne, Brü­cke, Veneer oder Pro­the­se – jedes Stück ist ein Uni­kat, indi­vi­du­ell gefer­tigt für Ihr schöns­tes Lächeln. Unser Ziel ist es, dass Sie Ihren Zahn­ersatz nicht spü­ren, son­dern genie­ßen – beim Spre­chen, Lachen und Essen.

Hand­werk und High­tech für Ihr Lächeln

Unser Labor ver­bin­det tra­di­tio­nel­les Zahn­tech­ni­ker-Hand­werk mit moderns­ter Tech­no­lo­gie:
• Hoch­prä­zi­se 3D-Scan­ner und Fräs­sys­te­me
• Ver­wen­dung bio­kom­pa­ti­bler, hoch­wer­ti­ger Mate­ria­li­en (Kera­mik, Zir­kon, Edel­me­tall)

Die­se Kom­bi­na­ti­on aus mensch­li­cher Erfah­rung und digi­ta­ler Prä­zi­si­on gewähr­leis­tet eine gleich­blei­bend hohe Qua­li­tät – Made in Ger­ma­ny, direkt aus unse­rer Pra­xis.

Kro­nen

Wenn durch eine Kari­es oder aus­ge­dehn­te, gro­ße Fül­lun­gen die Sub­stanz des Zah­nes schon stark gelit­ten hat, kann die­se oft nur noch mit Kro­nen dau­er­haft sta­bil wie­der auf­ge­baut wer­den. Der äuße­re Zahn­schmelz wird zir­ku­lär vor­sich­tig ent­fernt. Teil­kro­nen decken nur die Kau­flä­che ab, wäh­rend Voll­kro­nen bis zum Zahn­fleisch rei­chen und die gesam­te Zahn­ober­flä­che ober­halb des Zahn­fleischs umman­teln. Kro­nen kön­nen heu­te aus licht­durch­läs­si­ger zahn­far­be­ner Kera­mik oder einem Gold­un­ter­bau mit zahn­far­be­ner kera­mi­scher Abde­ckung her­ge­stellt wer­den. Sie wer­den mit Hil­fe von Zemen­ten fest und dau­er­haft auf dem Zahn befes­tigt.

Brü­cken

Geht ein Zahn ver­lo­ren und sind die Nach­bar­zäh­ne noch vor­han­den, kann mit einer Brü­cke die Zahn­rei­he wie­der kom­plet­tiert wer­den. Die Brü­cke ver­bin­det dabei die benach­bar­ten Zäh­ne, die als Pfei­ler für die Kon­struk­ti­on die­nen. Der feh­len­de Zahn kann täu­schend echt nach­ge­bil­det wer­den. Auch Brü­cken wer­den fest zemen­tiert.

Alter­na­tiv zu einer Brü­cken­ver­sor­gung besteht de Mög­lich­keit den feh­len­den Zahn mit Hil­fe eines Implan­ta­tes zu erset­zen (Implan­to­lo­gie).

Teil­pro­the­sen

Je nach­dem wie der her­aus­nehm­ba­re Pro­the­sen­teil an den noch vor­han­de­nen Zäh­nen befes­tigt wird unter­schei­det man:

Tele­s­kop­p­ro­the­se: dies ist ein Dop­pel­kro­nen­sys­tem bei dem die Zäh­ne Gold­kro­nen erhal­ten. Über die­se Gold­kro­ne greift eine zahn­far­be­ne Kro­ne, die in die Pro­the­se ein­ge­ar­bei­tet ist und so zur Ver­an­ke­rung bei­trägt.

Geschie­be­pro­the­se: die ver­blie­be­nen Zäh­ne wer­den über­kront. Die­se Kro­nen sind mit einer Geschie­be­vor­rich­tung ver­se­hen. In der Pro­the­se ist das pas­sen­de Gegen­stück ein­ge­ar­bei­tet. Durch das Ein­schie­ben wird der Halt der Pro­the­se sicher­ge­stellt.

Klam­mer­pro­the­se: Ein­fa­che Klam­mern umfas­sen die noch vor­han­de­nen Zäh­ne bei ein­ge­setz­ter Pro­the­se und ermög­li­chen so den Halt und eine Abstüt­zung.

Als Nach­teil der Klam­mer­pro­the­se ist zu sehen, dass bei die­ser Art der Ver­sor­gung die Zäh­ne nicht phy­sio­lo­gisch belas­tet wer­den und sie ästhe­tisch kri­tisch erscheint, wenn die Klam­mern im sicht­ba­ren Bereich zu lie­gen kom­men.

Voll­pro­the­sen

Bei völ­li­ger Zahn­lo­sig­keit lie­gen die­se Pro­the­sen der Schleim­haut direkt auf. Durch den Spei­chel kann bei guter Pas­sung eine Saug­wir­kung zwi­schen Pro­the­se und Schleim­haut erzielt wer­den.

Falls das Pro­the­sen­la­ger sub­op­ti­mal ist kann man mit Hil­fe von, auch schon weni­gen, Implan­ta­ten den Halt von Voll­pro­the­sen sichern. (Implan­to­lo­gie).

Her­aus­nehm­ba­rer Zahn­ersatz

Wenn meh­re­re Zäh­ne oder gar alle Zäh­ne feh­len, kann der Zahn­ersatz nicht mehr fest ver­an­kert wer­den. Mit her­aus­nehm­ba­ren Teil­pro­the­sen (wenn noch eini­ge sta­bi­le Zäh­ne vor­han­den sind) oder Voll­pro­the­sen (bei Zahn­lo­sig­keit) wird die Kau­funk­ti­on wie­der­her­ge­stellt.

Alter­na­tiv zu her­aus­nehm­ba­rem Zahn­ersatz besteht auch die Mög­lich­keit ver­lo­ren gegan­ge­nen Zäh­ne mit Hil­fe von Implan­ta­ten zu erset­zen (Implan­to­lo­gie).